Aus der Geschichte

 

Im Schuljahr 2015/16
beginnt die Teilnahme am EU Schulobst und -gemüseprogramm. An drei Vormittagen in der Woche wird den Kinder kostenlos Obst und Gemüse angeboten.

 
Im Schuljahr 2014/15
startet die Höltingschule mit der Teilnahme an der Bildungsinitiative RuhrFutur.
"RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative der Stiftung Mercator, des Landes Nordrhein-Westfalen, der Städte Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Herten und Mülheim an der Ruhr sowie der Ruhr-Universität Bochum, der Fachhochschule Dortmund, der Technischen Universität Dortmund, der Universität Duisburg-Essen, der Westfälischen Hochschule und des Regionalverbands Ruhr (RVR). Ziel der Initiative ist eine Verbesserung des Bildungssystems in der Metropole Ruhr, um allen Kindern und Jugendlichen im Ruhrgebiet Bildungszugang, Bildungsteilhabe und Bildungserfolg zu ermöglichen." (www.ruhrfutur.de) 


Im Schuljahr 2010/11
wird das Projekt Jeki (Jedem Kind sein Instrument) eingeführt. Dieses kulturelle Bildungsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen findet in Kooperation mit der Musikschule statt. 


Im Schuljahr 2008/09
werden  die Schulbezirksgrenzen  aufgehoben. Eltern von Schulanfängern ist es frei gestellt, an welcher Schule sie ihr Kind anmelden wollen. Die Schülerzahl schwankt in den letzten Jahren zwischen 190 und 210. Die Zweizügigkeit kann erhalten bleiben. Zurzeit besuchen 208 Mädchen und Jungen in neun Klassen die Höltingschule.
Es kann ab diesem Schuljahr an der Höltingschule das Deutschen Sportabzeichen Jugend erworben werden.


Im Lauf des Schuljahres 2007/08
wird die Umgestaltung der Räume für die Ganztagsbetreuung abgeschlossen.
Nun werden über 75 Mädchen und Jungen in drei Gruppen betreut. Im Rahmen der Ganztagsbetreuung wird auch der Schulhof umgestaltet und durch Spiel- und Klettergeräte ergänzt. In einem Container auf dem Schulhof werden die Spiel- und Sportgeräte für den Ganztag aufbewahrt.
Es wird die Abnahme das Bärenstarke Sportabzeichens eingeführt.


Im Schuljahr 2007 erfolgte die Einteilung der Schulen mit offener Ganztagsbetreuung  in A, B und C – Schulen. Die Höltingschule wird C-Schule, d.h. dass die offene Ganztagsbetreuung durch die Erzieherinnen ab 12 Uhr erfolgt und bis 17 Uhr gewährleistet ist.
Parallel dazu werden ca. 20 Kinder  in „Schule von 8-1 “ betreut.

Im Jahr 2005
werden zwei Betreuungsgruppen unter Leitung der Erzieherin Frau Naße eingerichtet. Mit Beginn des Schuljahres 2005/06 wird die Schuleingangsphase jahrgangsbezogen eingeführt.

Im Schuljahr 2003/04
werden in den Klassen Medienecken mit je zwei Computern eingerichtet.


Am 24. November 1993
gründen Eltern den  Verein der Freunde und Förderer der Höltingschule. 


Im Schuljahr 1993/94
wird eine Betreuungsgruppe  „8-1“  im Kellergeschoss der Schule eingerichtet, im ehemaligen Physikraum.


Am 25. Januar 1993
wechselt Herr  Rektor Petraczek von der Schule an der Raadter Straße zur Höltingschule. Mit Beginn des Schuljahres 1994/95  übernimmt Frau Offermann die Aufgaben der Konrektorin.


Zum Schuljahresende 1978/79
geht Herr Rektor Wienert in den Ruhestand. Frau Rektorin Hanke übernimmt die Schulleitungsaufgaben gemeinsam mit Herrn Konrektor Ruhrmann. Frau Hanke verlässt 1992 die Schule.


Im Schuljahr 1970/71
wird die Schule in Höltingschule umbenannt Der neue Rektor ist Herr Wienert. 528 Kinder besuchen im Schuljahr 1970/71 die Höltingschule. 


Im Schuljahr 1968/69
wird die evangelische Höltingschule aufgelöst, da die Schülerzahl unter die gesetzlich vorgegebene Mindestschülerzahl gesunken ist. Nachfolgerin ist die Gemeinschaftsschule an der Zechenstraße, die mit Beginn des Schuljahres 1969/70 ihre Arbeit im selben Gebäude  aufnimmt.


Am 31.Juli 1968
wird Herr Hüber pensioniert. Die Neuordnung des Schulwesens führt dazu, dass die evangelische Volksschule Höltingschule 1968 zur evangelischen Grundschule wird.
168 Kinder werden in fünf Klassen von fünf Lehrkräften unterrichtet.


Am 30.04.1964
feiert die Höltingschule die Einweihung der  eigenen Turnhalle. 642 Schüler und Schülerinnen besuchten zu jener Zeit die Höltingschule.


Am 24.11.1961
wird die Schule in Höltingschule umbenannt.


Am  27. Mai 1959
wird die Schule im Beisein des Oberbürgermeisters Nieswandt und des Oberstadtdirektors Dr. Wolf eingeweiht. Pfarrer R. Hofmann von der Ev. Kirchengemeinde Borbeck ist ebenfalls anwesend.


Am 24.03.1959
wird der Unterricht an diesem Schulstandort zum ersten Mal aufgenommen. Die Schule heißt Evangelische Schule  Bochold und ist eine achtklassige Volksschule.
Im neuen Schulgebäude befinden sich neun Klassenräume, ein  Physikraum, ein Nadelarbeitsraum, ein Rektorzimmer, ein  Lehrerzimmer, ein  Elternsprechzimmer, ein  Bibliothekraum, zwei Lehrmittelräume, ein modern eingerichteter Brauseraum mit dreizehn Brausen und zwei Umkleideräume. Darüber hinaus verfügt die Schule über eine geräumige Pausenhalle, saubere Toiletten, zwei Spielhöfe und eine Gymnastikwiese.
Fünf Lehrerinnen und fünf Lehrer unterrichten 413 Schülerinnen und Schüler.
Rektor Hüber ist der erste Schulleiter.